Zu 10 sind die Biberer nach Biel gereist um das Spiel gegen den EHC Meinisberg anzutreten. Grund für das dünne Kader waren krankheitsbedingte Abwesenheiten und verhinderte Spieler. Positiv am Spielort Biel war der überragende TwoTouch-Platz. Zwischen den beiden Sportstadien der Tissotarena, also auf dem Place Publique, sind dem TwoTouch platzbedingt keine Grenzen gesetzt. So wurde dies ausgekostet und intensive und weite Games durchgeführt.
1. Drittel
Der Start ins erste Drittel war von beiden Teams eher bescheiden. Das Spiel fiel zu Beginn durch Ungenauigkeiten auf. Weder die Biberer noch die Meinisberger konnten sich im Spiel etablieren und etwas Konstruktives aufs Eis bringen. Es schien als war die Einsatzbereitschaft nur bedingt vorhanden. Die Meinisberger kassierten bis zur 17. Spielminute drei 2-Minutenstrafen. Die Biberer konnten die Powerplays jedoch nicht nutzen. Zu hastig und unpräzise wurde gespielt. Fehlende Puckkontrolle im Drittel der Meinisberger ermöglichten wiederholt Befreiungsschläge. In der 17. Minute gelange es den Meinisbergern in Unterzahl durch einen Konter einen Shorthander zu erzielen und somit mit einer 1:0 Führung in die Pause zu gehen.
2. Drittel
Die Biberer haben das Mitteldrittel mit mehr Einsatzbereitschaft in Angriff genommen. So konnte durch viel Einsatz ein vermeintliches Tor erzielt werden, welches leider nicht gegeben wurde. Immerhin konnten die Biberer auf einen sehr präsenten Fabian Ernst im Tor zählen. Dieser parierte viele Schüsse und hielt sein Team im Spiel. Die Nachlässigkeiten der Biberer im eigenen Drittel wurden in der 33. und 34. Minute bestraft und so stand es plötzlich 3:0 für das Heimteam. Auch ein weiteres Powerplay konnte nicht zum Anschlusstreffer genutzt werden. So ging es tor- und erfolglos in die zweite Pause.
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Für das neunte Saisonspiel der Biberer ging es nach Münchenbuchsee. Auswärts in Buchsi, war das Wetter stets ein Faktor, welcher berücksichtigt werden musste. Die Kunsteisbahn Hirzi wurde jedoch umgebaut und so konnten die Biberer mit einem Dach über dem Kopf spielen.
1.Drittel
Mit 14 Spielern, also drei Sturmlinien und fünf Verteidigern, starteten die Biberer in den Match. Von Beginn an waren zwei engagierte Teams zu sehen. Dadurch dass die Aussentemperatur ziemlich tief war, ergab sich eine harte Spielunterlage. Das Eis war schnell und kam so den gleitenden Drittligisten zu Gute. Spielertrainer und gelernter Verteidiger Reto Brocco wurde in der Powerlinie zusammen mit Stefan Gasser und Adrian Schumacher im Sturm eingesetzt. Die Linie zeigte grossen Einsatz und so konnte der Interimsstürmer Reto Brocco mit einem schönen Handgelenkschuss die Biberer in Führung schiessen. Dies war für die Moral der Biberer sehr wohltuend. Schade nur, dass im darauffolgenden Einsatz, der HCM direkt ausgleichen konnte. Inkonsequentes Defensivspiel führte zum Ausgleichstreffer. Mit dem Zwischenstand von 1:1 ging es in die Pause.
Gameday in Lyss für den SC Biberen. Den 13 Spielern war klar, heute soll ein Sieg geholt werden. Entgegen dieser Einstellung wurde das TwoTouch eher schlecht besucht. Zudem war eine träge Stimmung und wenig ansprechende Spielrunden vorzufinden. Normalerweise wird im Twotouch jede Minute ausgekostet, was jeweils die Zeit, um die Eishockeyausrüstung anzuziehen, deutlich vermindert. Dies war jedoch an diesem Spieltag nicht so. Die Aufwärmenden gesellten sich zeitnah zu den Perskindol-Aufwärmenden. Einige Themen wurden besprochen und ein energetischer Start ins Spiel vorausgesetzt.
1. Drittel
Die Biberer starteten mit zwei Interim-Verteidigern, also eigentlich gelernte Stürmer, in den Match. So konnte zumindest garantiert werden, dass mit zwei kompletten Verteidigungslinien gespielt wurde. Die Biberer waren nach einer Minute bereits in Unterzahl und so gelang es dem Gegner in der zweiten Minute durch ein Powerplaytor in Führung zu gehen. Die Biberer fanden jedoch grundsätzlich gut ins Spiel und konnten einen guten Drive aufbauen. Durch gutes Vorchecking und viel Verkehr vor dem gegnerischen Tor, wandelten die Biberer das 0:1 in drei Minuten zu einem 3:1 um. Yanic Born schoss alleine vor dem Torhüter stehend, sein erstes Tor für den SC Biberen. Nachlassendes Verteidigungsverhalten der Biberer führten dazu, dass es zur ersten Pause 3:3 hiess.
